Rechtsprechung
| BVerwG, 07.12.1982 - 1 D 33.82 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Ansichbringen anvertrauter Gelder zum Ausgleich von Fehlbeträgen in der Kasse - Schadloshaltung eines Beamten an dem ihm zugänglichen Geld - Befreiung von der Haftung für künftiges Manko - Unterschied zwischen Strafrecht und Disziplinarrecht
Verfahrensgang
- BDiszG, 18.02.1982 - IV VL 90/81
- BVerwG, 07.12.1982 - 1 D 33.82
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 18.04.1979 - 1 D 39.78
Auszug aus BVerwG, 07.12.1982 - 1 D 33.82
Das entspricht ständiger Rechtsprechung des früheren Bundesdisziplinarhofs und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. hierzuUrteile vom 10. Februar 1982 - BVerwG 1 D 39.81 - [BVerwG Dok. Ber. B 1982, 189] undvom 18. April 1979 - BVerwG 1 D 39.78 - [BVerwGE 63, 219 [BVerwG 18.04.1979 - 1 D 39/78]] mit weiteren Hinweisen). - BVerwG, 10.02.1982 - 1 D 39.81
Disziplinarrechtliche Würdigung als Dienstvergehen - Versetzung eines Beamten in …
Auszug aus BVerwG, 07.12.1982 - 1 D 33.82
Das entspricht ständiger Rechtsprechung des früheren Bundesdisziplinarhofs und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. hierzuUrteile vom 10. Februar 1982 - BVerwG 1 D 39.81 - [BVerwG Dok. Ber. B 1982, 189] undvom 18. April 1979 - BVerwG 1 D 39.78 - [BVerwGE 63, 219 [BVerwG 18.04.1979 - 1 D 39/78]] mit weiteren Hinweisen). - BVerwG, 29.04.1981 - 1 D 25.80
Anforderungen an die Durchführung eines disziplinarrechtlichen Verfahrens gegen …
Auszug aus BVerwG, 07.12.1982 - 1 D 33.82
Der Senat hat nun zwar in seinemUrteil vom 29. April 1981 - BVerwG 1 D 25.80 - und auch noch in weiteren Urteilen die hiernach gebotene grundsätzliche Entfernung aus dem Dienst dann nicht ausgesprochen, wenn Beamte (der Post) Kassengelder in der Absicht unrichtig verbucht oder an sich genommen hatten, dadurch Fehlbeträge zu verschleiern, für die sie nach den zur Tatzeit geltenden Richtlinien nicht einzustehen hatten.
- BVerwG, 10.03.1992 - 1 D 50.91
Entfernung aus dem Dienst bei einer Beteiligung eines Beamten außerhalb seines …
Für den durch sein Mißverhalten eingetretenen Vertrauensverlust ist auch das Unrechtsbewußtsein des Täters von allenfalls geringer, jedenfalls aber nicht von entscheidender Bedeutung (vgl. z.B. Urteil vom 7. Dezember 1982 - BVerwG 1 D 33.82 -).